C.D. Gerion, Das Kloster der höchsten Seligkeit

Roman

244 Seiten

Verlag tredition, Hamburg 2022

ISBN:

978-3-347-57259-1, Softcover, 12,90 EUR

978-3-347-57260-7, Hardcover, 21,90 EUR

978-3-347-57261-4, E-Book, 5,99 EUR

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Thomas und sein Sohn Daniel haben eine nostalgische Pilgerreise zu den 88 Tempeln von Shikoku (Japan) unternommen. Dabei ist es ihnen nach Jahren der Entfremdung gelungen, sich miteinander und mit ihrer tragischen Familiengeschichte auszusöhnen.

Auf der Rückreise erreicht sie in Tokio der Hilferuf eines alten Freundes der Familie. Die Suche nach dessen verschollener Tochter wird für sie zu einer abenteuerlichen Reise, die sie bis in die hintersten Winkel Chinas und schließlich bis nach Nepal führt. Dort offenbart sich ihnen ein seit Jahrzehnten gehütetes Geheimnis, das ihnen die Augen für die wahren Hintergründe ihrer tragischen Familiengeschichte öffnet und das ihrer beider Leben für immer verändern wird.

Lesermeinungen (LovelyBooks)

„Was für ein packendes Buch! Von mir eine absolute Leseempfehlung. Ein Muss für alle, die die Exotik Asiens lieben.“ (Beate Freitag)

„Das Buch liest sich sehr spannend, fast wie ein Krimi …“ (Elisabeth Ullmann)

„Ein tolles Buch, das sich super liest, viele Informationen über Land und Leute … Sehr spannend und gefühlvoll die ganze Geschichte.“ (Anja Koenig)

„Die Protagonisten sind wunderbar beschrieben … ebenso die Handlungsorte und deren Umgebung … man hat das Gefühl man ist vor Ort.“ (Babs007)

„Eine wunderbare Reise durch Asien auf der Suche nach der vermissten Sophie. Die Handlungsorte, die Besonderheiten der fremden Kulturen, die Beschreibung der Landschaft vermittelt C.D. Gerion so plastisch, dass ich bald glaube direkt und hautnah dabei zu sein.“ (Amazon-Kunde)

„Eine Empfehlung für alle Asien-Fans (und solche, die es werden wollen)!“ (Maya83, LovelyBooks)

„Man spürt auf jeder Seite, dass hier einer erzählt, der aus eigener Anschauung genau weiß, wovon er spricht … Wie C.D. Gerion das Ende der Geschichte gestaltet, zeigt seine ganze literarische Meisterschaft.“ (Edgar Kollmar, Tiefenbronn)