Liebesirre

C.D. Gerion, Liebesirre

Roman

355 Seiten

Verlag tredition, Hamburg im März 2024

ISBN:

978-3-384-13263-5, Softcover, 15,30 EUR

978-3-384-13264-2, Hardcover, 21,80 EUR

Zu beziehen im tredition-Shop, https://shop.tredition.com sowie im stationären und Online-Buchhandel

Marie, engagierte Bewährungshelferin und mit dem katholischen Priester Markus liiert, verliebt sich Bauch über Kopf auch noch in den frisch geschiedenen Autor Alex, der als Ghostwriter an den Bekenntnissen eines inhaftierten Mörders arbeitet. So beginnt der spannungsvolle Balanceakt einer leidenschaftlichen Liebe im Dreieck. Nach Monaten voller Liebesglück und scheinbarer Eintracht zwischen Maries beiden Liebhabern treten die Spannungen zwischen diesen jedoch immer stärker zutage. Dazu muss Alex erkennen, dass er als Ghostwriter die ganze Zeit in die Irre geführt worden ist.

In einem Urlaub zu dritt in Thailand gelingt es Marie zunächst, das Liebesdreieck zu stabilisieren. Die drei erfahren sogar zuvor nicht gekannte Höhen des Liebesglücks. Maries übergroße Erwartungen an die beiden Männer und ihr verzweifelter Versuch, ein Geheimnis zu wahren, von dem diese keinesfalls erfahren sollen, lassen die Situation jedoch eskalieren . . .

Ein so spannender wie vielschichtiger Roman, der keine Leserin, keinen Leser unberührt lassen wird.

Lesermeinungen (LovelyBooks)

„Insgesamt ist „Liebesirre“ ein intensiver und nachdenklich stimmender Roman, der die Vielschichtigkeit menschlicher Beziehungen eindrucksvoll darstellt. Für Leser, die komplexe Liebesgeschichten mit tiefgründigen Charakteren schätzen, ist dieses Werk eine klare Empfehlung.“ (Hel_Thalia)

Es ist mein erstes Buch des Autors, und er hat mich mit seinem klaren, ausdrucksstraken Schreibstil, der sich gut und flüssig lesen lässt, gleich beeindruckt. Ein lesenswerter Roman, der zum Nachdenken anregt.“ (Lottewoess)

„Die Mischung aus Erotik und Drama schafft eine packende Lektüre, die den Leser bis zum Schluss fesselt.“ (Irmgard)

„Es ist mein erster Roman, den ich von C.D. Gerion gelesen habe, aber bestimmt nicht mein letzter.“ (Moma 58)